Das Projekt wird getragen durch den am Nordrand Wuppertals ansässigen gemeinnützigen Verein FJVD e.V. Bereits seit 1927 engagieren sich seine Mitglieder für Reformen der Geld- und Bodenordnung, um diese sozialverträglicher zu gestalten. In den letzten Jahren ist auch der Schutz der Naturgüter als Zielsetzung hinzugekommen.