Wie können wir gemeinwohlorientierte Bodenpolitik in der Stadt Wuppertal anfassbar machen?
Für die Vorbereitung des Workshops auf dem BOB Campus trafen wir uns vor Ort. Die folgenden Fotos vermitteln Eindrücke aus dem Treffen.
Den Termin für den geplanten Workshop geben wir noch bekannt. Hier ein kleines Video (9:06 min.), das zeigt, um was es gehen könnte (oder auf das Foto klicken):
Welche Perspektiven bietet der Workshop auf dem BOB Campus zum gemeinwohlorientierten Umgang mit Boden?
Robert Ambrée von der Montag Stiftung und Holger Kreft entwickeln in dem Video auf der Dachterrasse ihre Vorstellungen dazu. Annika KompArt zeigt, wie wir uns Räume – tänzerisch – aneignen können, um uns mit ihnen gut zu verbinden, auch als Unterstützung für unser gesellschaftspolitisches Engagement.
Angaben zum Video | |
Vorstellung der Arbeit der Montag Stiftung Urbane Räume gAG: | Robert Ambrée (Montag Stiftung) |
Bewegungskunst: | Annika KompArt |
Filmkonzept, Aufnahmen und Bearbeitung: | Maman Salissou Oumarou |
Idee, Konzeption und Leitung: | Dr. Holger Kreft |
Wenn es darum geht, wie wir Bodenpolitik anfassbar machen können, darf es auch mal theatralischer zugehen. Holger Kreft gestikuliert vor der Bewegungskünstlerin Annika KompArt.
Letztlich geht’s auch darum: Das ist Boden! Eine unserer unverzichtbaren Lebensgrundlagen und nicht nur eine Unterlage zum Bauen oder gar Spekulationsobjekt. Hier eine dünne Auflage auf dem anstehenden Fels, der bei der Anlage des Nachbarschaftsparks wieder freigelegt wurde.